Ungarische Regierung tritt die Menschenrechte von wohnungslosen Bürgern mit Füßen
BAG Wohnungslosenhilfe fordert Bundesregierung zur Verklagung Ungarns vor dem Europäischen Menschengerichtshof auf.
Mehr erfahrenBAG Wohnungslosenhilfe fordert Bundesregierung zur Verklagung Ungarns vor dem Europäischen Menschengerichtshof auf.
Mehr erfahrenBAG Wohnungslosenhilfe fordert echte Beteiligung statt Feigenblattpolitik
Bielefeld, 26.11.2012. Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des IV. Armuts- und Reichtumsberichtes (Fassung vom 21.11.2012) durch die Bunderegierung moniert die BAG Wohnungslosenhilfe e.V., der Dachverband von mehr als 1200 Diensten und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, die völlig unzureichende Darstellung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit im Bericht.
Mehr erfahrenBielefeld, 02.11.2012. In Rostock ist am Donnerstag, 01.11.2012, ein 54-jähriger wohnungsloser Mann in einem öffentlichen Park erfroren. Am frühen Morgen war er von einem Passanten auf dem Boden liegend entdeckt worden. Der alarmierte Notarzt konnte Frank M. nicht mehr helfen. Im Betreuten Wohnen der Obdachlosenhilfe Rostock e.V., der letzten Unterkunft des Erfrorenen, hatte man ihn bereits mehrere Tage vermisst und gesucht.
Angesichts des ersten Kälteopfers des nahenden Winters 2012/13 fordert die BAG Wohnungslosenhilfe e.V., der Dachverband der Wohnungslosenhilfe in Deutschland, dass die Kommunen ihre Kältehilfe deutlich hochfahren.
Mehr erfahrenBielefeld, 11.10.2012. Die Krankenkassen sollen handeln, wenn es der Gesetzgeber nicht tut: Die BAG Wohnungslosenhilfe fordert deswegen die Krankenkassen auf, die Praxisgebühren für wohnungslose Patienten und Patientinnen abzuschaffen.
Mehr erfahrenBAG Wohnungslosenhilfe: Regierung ignoriert zunehmende Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit
Bielefeld, 09.08.2012. Die Bundesregierung verweigert sich ohne glaubwürdige Argumente der Einführung einer bundesweiten Wohnungsnotfallstatistik, die Umfang und Entwicklung der Räumungsklagen und Wohnungslosigkeit abbilden soll. Dabei wird eine solche Statistik von der gesamten Fachwelt seit mehr als dreißig Jahren gefordert.
Dies erklärte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W), der Dachverband der Wohnungslosenhilfe, anlässlich der Antwort der Bundesregierung auf eine gemeinsame Kleine Anfrage der Oppositionsfraktionen im Bundestag (Drucksache 17/10114).
Mehr erfahrenBAG Wohnungslosenhilfe erneuert Appell zum Kälteschutz
Bielefeld, 22.02.2012. Wie erst heute aufgrund des Obduktionsberichts der Polizei Berlin bekannt wurde, ist inzwischen ein zweiter wohnungsloser Mann erfroren. Dies teilte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W), der Dachverband der Wohnungslosenhilfe in Deutschland, mit. Bei dem Toten handelt es sich um einen 78jährigen Wohnungslosen, der bereits am 15. Februar nahe des Potsdamer Platzes in Berlin tot aufgefunden worden war.
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