Arbeitsgruppen

AG 1
Praxisfragen bürger- und gemeindenaher Wohnungsnotfallhilfeplanung

Anforderungen an eine Wohnungsnotfallhilfeplanung auf lokaler Ebene. Zur Praxis der Kooperation öffentlicher und freier Träger
Thomas Rutschmann, Referatsleiter Wohnungslosenhilfe, AGJ Freiburg, Freiburg, FA Persönliche Hilfen, Soziale Dienste und Sozialraumorientierung der BAG W

Wohnungslosenhilfe in eher ländlich strukturierten Regionen Bayerns - Möglichkeiten und Grenzen sozialplanerischer Interventionen
Thomas Duschinger, Koordinationsstelle Wohnungslosenhilfe Südbayern, München

Wohnungsnotfallhilfeplanung im großstädtischen Kontext: Praxisanforderungen und -erfahrungen aus Stuttgart
Claudia Brüning, Sozialamt, Stabstelle für Sozialplanung, Sozialberichterstattung und Förderung der freien Wohlfahrtspflege, Stuttgart, FA Persönliche Hilfen, Soziale Dienste und Sozialraumorientierung der BAG W

AG 2
Passt die Wohnungslosenhilfe zu den U-25-Jährigen?

Vorrang der Jugendhilfe-Leistungen gegenüber denen der Wohnungslosenhilfe
Helmut Berger, Vorsitzender und Geschäftsführer, Die Jugendpension (JuP), Wohnhilfe München e.V., München

Youtel – niedrigschwellige Einrichtung für woh¬nungslose Frauen und Männer im Alter zwischen 16 und 25 Jahren
Roland Meier, Fachbereichsleiter und Qualitätsma¬nager, Diakoniewerk Duisburg GmbH, Duisburg

AG 3
Psychisch kranke wohnungslose Frauen mit Kindern in der Wohnungslosenhilfe – Eine herausfordernde Klientel für Wohnungslosenhilfe, Psychiatrie und Jugendhilfe

Komplexe Hilfebedarfe benötigen ein komplexes Unterstützungs- und Hilfesystem
Nadja Dobesch, Einrichtungsleiterin, Ev. Beratungsdienst für Frauen - Ambulante Dienste, München

La Casita - Wohngruppe für psychisch erkrankte junge Mütter/Väter mit ihren Kindern
Karl-Heinz Fenselau, Leiter La Casita, Haus für Jugend- und Familienhilfe, Worms

AG 4
U25 – Wohnungslose im ländlichen Raum

Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung. Praxisbericht Projekt „WohnPerspektiven“ NRW-Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“
Alexander Sbosny, Stadtraumkonzept GmbH, Dortmund
Anne Willrodt, Projektmitarbeiterin Region Kreis Wesel (linksrheinisch), Caritasverband Moers-Xanten e.V., Rheinberg
Dr. Ulrich Thien, Leiter des Referates Soziale Arbeit, Caritasverband für die Diözese Münster, Münster

AG 5
alt, pflegebedürftig, wohnungslos

Wohnen 60 Plus – Eigenständiges Wohnen für alte, unterstützungsbedürftige alleinstehende wohnungslose Menschen
Bernhard Mülbrecht, Leiter Haus der Wohnungslosenhilfe, Münster

Anforderungen an eine Pflegeeinrichtung für wohnungslose Menschen
Peter Schröder-Reineke, Projektentwickler, Diakonisches Werk, Hamburg

AG 6
Die Idylle trügt: Hilfen in Wohnungsnotfällen – Perspektiven für den ländlichen Raum

Der Kooperationsvertrag zwischen dem Diakonischen Werk Pinneberg und der Stadt Pinneberg
Susanne Epskamp, Leiterin der Sozialen Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose, Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein, Pinneberg, FA Wohnen der BAG W

Kooperation auf vertraglicher Basis zwischen Wohnungslosenhilfe und Landkreis bei den Hilfen in Wohnungsnotfällen
Angelika Nothnagel, FOL-Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit im Landkreis Freising, Diakonisches Werk Freising e.V., Freising

Freie Träger als Initiatoren präventiver Hilfen im Landkreis
Martin Holleschovsky, Leiter Ambulante Dienste, Herzogsägmühle, Peiting

AG 7
Verbindlich verbunden: Das eine tun, das andere nicht lassen - Die Wohnungslosenhilfe im Verbund

Erfolge und Problemzonen: Kooperationsvertrag zwischen einem freien Träger der Wohnungslosenhilfe und den wichtigen Akteuren in der Kommune
Gabriela von Glahn, GISBU – Gesellschaft für integrative soziale Beratung und Unterstützung mbH, Bremerhaven

Als freier Träger im System der Wohnungsnotfallhilfe: Aufgaben, Kompetenzen, Möglichkeiten und offene Wünsche
Maria Hassemer-Kraus, Geschäftsführerin der Zentralen Frauenberatung, Ambulante Hilfe e.V., Stuttgart

AG 8
KlientInnen der Wohnungslosenhilfe in Mehrfachproblemlagen

„Bleibe!“ – Ein Angebot für chronisch psychisch kranke, wohnungslose ältere Frauen
Karolin Balzar, Gruppenleiterin der Gefährdetenhilfe, Sozialdienst kath. Frauen e.V., Köln

AG 9
Erfolg in der Hilfe – Die Frage der Wirkung und ihrer Messung in der Einzelfallhilfe

„Wenn Ziel erreicht, dann erfolgreich“. Ergebnisse der Umfrage zum Stand der Messung von Wirkung oder Erfolg in der Einzelfallhilfe
Alexander Englmann, Geschäftsführer, Ambulante Hilfe e. V., Stuttgart, FA Dokumentation und Statistik der BAG W

Was ist ein Erfolg in der Hilfe nach § 67? Was fördert, was behindert einen erfolgreichen Maßnahmeverlauf?
Prof. Dr. Susanne Gerull, Alice-Salomon-Hochschule, Berlin

AG 10
Rechtsprobleme bei der Hilfe für wohnungslose EU-Migranten

Zugang zur Wohnungslosenhilfe für Unionsbürger / Migranten
Georg Classen, Flüchtlingsrat Berlin e.V., Berlin

AG 11
Die Landschaft der Arbeitsprojekte in Deutschland - Stand und Entwicklung

Maßnahmen zur Wiedereingliederung ins Arbeitsleben in der Wohnungslosenhilfe – Ein erster Überblick
Rainer Adomat, Geschäftsführender Vorstand, Schäferhof, Appen, FA Arbeit und Qualifikation der BAG W

AG 12
Gewalt gegen Wohnungslose

Die Mitte gegen den Rand? – Erste Ergebnisse einer Untersuchung von Täter-Opfer-Konstellationen bei Gewalt gegen Wohnungslose
Dr. Daniela Pollich, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld, Bielefeld

AG 13
Wohnungslose Familien – Vernetzung der Hilfen

Hilfen nach § 67 SGB XII für Familien im Wohnungsnotfall
Sonja Rexhäuser, Leiterin der Fachstelle Wohnungssicherung Karlsruhe, Karlsruhe

„Problembündel“ bei Familien mit geringem Einkommen – Ergebnisse des Projektes „Handlungsorientierte Sozialberichterstattung für das Braunschweiger Land“
Andreas Kämper, Gesellschaft für Organisation und Entscheidung (GOE), Bielefeld

AG 14
Wir schützen Kinder gemeinsam und wir tun dies gerne!

Kindeswohlgefährdung – Was ist wann von wem zu tun? – Die Kooperationsvereinbarung zwischen Jugendhilfe und Wohnungsnotfallhilfe in Stuttgart für Eltern mit Hilfebedarf gem. § 67 SGB XII zur gemeinsamen Wahrnehmung des Kinderschutzes
Regina Quapp-Politz, Abteilungsleiterin, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart