AG A 1
Wohnungslosenhilfe mietet Wohnraum für Wohnungslose. Wohnungslosenhilfe im Dreiecksverhältnis mit KlientInnen und Vermietern
Die Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft
Mario Hilgenfeld, Bereichsleiter Wohnungswirtschaft/-politik, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V., Berlin
Das Vertragsverhältnis zwischen Vermieter und Sozialem Träger und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für MieterInnen / KlientInnen
Jan Prielipp, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, SKW Schwarz Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB, Berlin
AG A 2
Ordnungsrechtliche Unterbringung – die Praxis und Standards vor Ort
Fishbowl mit Stellungnahmen von:
- Oliver Klingelberg, Stabsstelle Sozialmanagement, Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH, Bielefeld
- Rainer Krebs, Geschäftsführer und Sozialarbeiter, Brandenburger Wohnungsnotfallhilfe gGmbH, Hohen Neuendorf
- Johannfried Seitz-Reimann, Einrichtungs- und Projektleitung, GEBEWO - Soziale Dienste - Berlin, Berlin
AG A 3
Organisation der Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis
Studie „Wirksamkeit präventiver Arbeit zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit“
Michael Frank, Geschäftsführer, Fachverband Evangelische Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe im Diakonischen Werk Bayern, Nürnberg
Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit wegen Mietschulden – Organisation im Landkreis
Ingrid Lehmann, Leiterin Fachstelle für Mietschulden, Kreissozialamt des Landkreises Esslingen, Esslingen
AG A 4
Angebote entwickeln, Kooperationen stärken: Hilfen für MigrantInnen in Wohnungsnot
Dezentrale Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Goslar
Eckart Beutnagel, Regionalleitung Harz-Weser, Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten, Braunschweig
Frank-Michael Kruckow, Leiter Fachdienst Allgemeine soziale Hilfen, Landkreis Goslar, Goslar
AG A 5
Entlassungsmanagement in Krankenhäusern
Empfehlungen und Alltagserfahrungen zum Entlassungsmanagement im Krankenhaus
Sibylle Kraus, Vorstandsmitglied, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V., Berlin
Wie lässt sich die Entlassung der KlientInnen aus dem Krankenhaus gut begleiten?
Peter Diekmann, Sozialarbeiter, Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose, Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein, Pinneberg
Betriebswirtschaftliche und andere interne Gesichtspunkte bei der Entlassung von PatientInnen aus dem Krankenhaus
Jens-Uwe Feigel, Arzt für Wohnungslose und Menschen in besonderen medizinischen und sozialen Notlagen, Gesundheitsamt Dortmund, Dortmund
AG A 6
Psychotherapeutische Angebote für Wohnungslose
Psychotherapeutische Angebote für Wohnungslose – Therapieverfahren, Erfolge und Grenzen
Dr. med. Beate Gaupp, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, München
AG A 7
Die Schwerpunktpraxen für Wohnungslose in Hamburg. Zwischenbericht nach zwei Jahren Erfahrung
Evaluation der Schwerpunktpraxen für Wohnungslose in Hamburg
Carolin Lange, wiss. Mitarbeiterin, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
Die Schwerpunktpraxen Hamburg aus Sicht der Pflege
Annette Antkowiak, Caritasverband für Hamburg e. V., Hamburg
Die Bedeutung der sozialen Arbeit in der medizinischen Versorgung wohnungsloser PatientInnen
Nikolas Borchert, Schwerpunktpraxis, Caritasverband für Hamburg e. V., Hamburg
AG A 8
Innovative Arbeitsprojekte: ModeKreativWerkstatt für Frauen
Karin Kühn, Leitung Arbeitsbereich Diakonische Dienste, Diakonisches Werk für Frankfurt a. M., Frankfurt a. M.
AG A 9
Auf dem Weg zur Aktualisierung des Basisdatensatzes der AG STADO
AG A 10
Rechtsdurchsetzung für EU-MigrantInnen im Sozialrecht Rechtslosigkeit per Gesetz?
Soziale Existenzsicherung von UnionsbürgerInnen
Claudius Voigt, Sozialarbeiter, GGUA Flüchtlingshilfe e. V., Münster
AG A 11
Wie weiter mit der bundesweiten Betroffenenbeteiligung?
Fishbowl mit Stellungnahmen von.
- Rolf Bünger, stv. Vorsitzender der Bundesbetroff eneninitiative wohnungsloser Menschen e. V. (BBI), Köln
- Dr. Rolf Jordan, Fachreferent, BAG Wohnungslosenhilfe e. V., Berlin