Workshops

Workshop 1
EDV gestützte Hilfeplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Stefan Heinz, Erich-Reisch-Haus, AGJ Freiburg
 
Workshop 2
Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Arbeit in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe

Die Wohnungssuchbörse in Pinneberg
Jürgen Seeba, Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Pinneberg

Workshop 3
Bildung und Alphabetisierung – Stiefkinder der Wohnungslosenhilfe?
 
Workshop 4
Das NRW-Rahmenkonzept zur Finanzierung mobiler medizinischer Versorgung Wohnungsloser – eine Bestandsaufnahme nach zwei Jahren Erfahrung
Dr. Michael Schwarzenau, Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster
 
Workshop 5
Städtisches Asyl und Obdachlosensiedlung – Was sollte und was könnte die Wohnungslosenhilfe hier tun?

Perspektiven und Ansätze für eine Kooperation von Wohnungslosenhilfe und kommunaler Obdachlosenhilfe
Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. (GISS), Bremen

Anforderungen an die Kooperation von Obdachlosenhilfe und Wohnungslosenhilfe aus der Sicht der Kommunen
Holger Weyand, Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Duisburg
 
Workshop 6
Wohnungslosenhilfe im Sozialen Raum –Praxisbeispiele zur Nachahmung empfohlen

FrauenWohnen – Aufsuchende Beratung für Frauen mit ihren Lebensbezügen
Ursula Büchsenschütz, FrauenWohnen – Aufsuchende Beratung / Hexenhaus – Espelkamp, Minden

Den Aufenthalt Wohnungsloser im öffentlichen Raum gestalten
Eckhart Beutnagel, Ambulante Hilfe Goslar

Workshop 7
Die Kooperation von ARGEn und Wohnungslosenhilfe – Zusammenarbeit nach § 16 Abs. 2 SGB II im Verhältnis zu Leistungen nach §§ 67 - 69 SGB XII

Anforderungen an die Zusammenarbeit aus Sicht der Wohnungslosenhilfe
Alexander Englmann, Ambulante Hilfe Stuttgart e.V.

Anforderungen an die Zusammenarbeit aus Sicht einer ARGE – hier: ARGE Köln
Margarete July, Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln