Arbeit ist – ganz entgegen mancher veröffentlichter Meinung – ein zentraler Wert für Menschen in Armut und Wohnungsnot. Zwar sind sie oft langzeitarbeitslos, d.h. länger als ein Jahr ohne Arbeit, haben aber in ihrem Leben immer wieder für kürzere oder längere Zeit gearbeitet: als Maler, Raumausstatter, Pflegekraft, Landschaftsgärtner, Metallarbeiter oder Lackierer. Immerhin haben 40 % der betroffenen Frauen und 50 % der Männer eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Der Hilfebereich Arbeit und Qualifizierung umfasst:
- Arbeitsmarktpolitik für Wohnungsnotfälle
- Fachkonzepte für eine nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt
- Organisationskonzepte für bedarfsgerechte Arbeitsförderung