Aktuelle Herausforderungen bei der Verhinderung von Wohnungsverlusten

Nachhaltige Konzepte für Fachstellen im ländlichen Raum und in der Stadt

II. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V., 28. November 2008 in Stuttgart

Bielefeld / Stuttgart, 28.11. Heute findet im Rathaus Stuttgart, in Kooperation mit der Stadt, die zweite sog. Präventions- und Fachstellentagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V., dem Bundesverband der Wohnungslosenhilfe, in dem überwiegend freie Träger, aber auch Kommunen organisiert sind, statt. An der Tagung nehmen ca. 130 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen überwiegend aus Kommunen und freien Trägern der Wohnungslosenhilfe teil. Bei der Tagung geht es um die Kooperation zwischen Kommunen, ARGEn und freien Trägern der Wohnungslosenhilfe bei der Verhinderung von Wohnungsverlusten, um die besonderen Problemlagen der Unter-25-Jährigen und darum, wie auch im ländlichen Raum präventive Hilfen organisiert werden können. (Auszug aus der Pressemitteilung vom 28.11.2008)

Dokumentation

Kooperation zwischen Präventions-/Fachstelle, ARGE und freien Trägern am Beispiel des Dienstleistungszentrums ResoDienste des Amtes für Soziales und Senioren der Stadt Köln
Margarete July, Stadt Köln - Amt für Soziales und Senioren – Leiterin ResoDienste, Köln

Die Organisation von präventiven Hilfen unter veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen – Möglichkeiten und Grenzen von Prävention in Landkreisen
Jürgen Evers, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bei der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS), Bremen

Möglichkeiten und Grenzen von Prävention in Landkreisen
Michael Monzer, Sozialamt Stuttgart, Abteilung Sozialplanung